Kühe stehen im Stall

Warum Fleisch unseren Planeten aufisst

Du willst wissen, was es mit den Empfehlungen weniger Fleisch zu essen auf sich hat? Du willst der veganen oder vegetarischer Ernährung auf den Grund gehen? Dann bist du hier genau richtig! Die Veränderungen des Angebots pflanzenbasierter Produkte erlebe ich in jedem Supermarkt und in vielen Medien. Es heißt, es sei gesund und nachhaltig weniger tierische Fette zu sich zu nehmen, und so habe auch ich angefangen, mich hauptsächlich vegetarisch zu ernähren. Da ich immer gerne auf größerer Ebene verstehen will, warum Dinge empfohlen werden, habe ich hier einige Gründe für weniger Fleisch zusammengetragen. Auch möchte ich einige großflächige (im wahrsten Sinne des Wortes) Potentiale darstellen, die eintreten könnten, würden Österreicher*innen sich an gesundheitliche Ernährungsempfehlungen halten. Aktuell isst ein*e Österreicher*in im Durchschnitt mehr als doppelt so viel Fleisch als gesundheitlich empfohlen[1]. Also wenn auch du genau Bescheid wissen möchtest, welches Potential in der Reduktion des Fleischkonsums liegt, habe ich dir hier einige wichtige Informationen zusammengetragen. Ich selbst fühle mich zwar manchmal erschlagen von den Informationen, aber keine Sorge, damit es dir nicht so geht, wenn du diesen Blog-Artikel liest, habe ich dir am Ende einige Empfehlungen zusammengetragen. So wird das Thema nicht allzu deprimierend und du kannst dir vielleicht sogar etwas davon für deinen Alltag mitnehmen.

Sojaplantage in Brasilien, die für die Fütterung von Nutztieren notwendig ist.
Sojaplantage in Brasilien, die für die Fütterung von Nutztieren notwendig ist.

Das Nahrungsmittelsystem ist für rund 14% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wird noch mit eingerechnet, dass sich die Landnutzung durch die Haltung von Tieren und das Anpflanzen von Soja, Mais und anderen Futtermitteln verändert, macht die Landwirtschaft etwa 30% der menschengemachten Treibhausgase aus. Rechts siehst du eine Sojaplantage im Regenwald von Brasilien. Regenwälder wieder neu anzupflanzen ist nicht einfach möglich, da dort die Humusschicht (also die Schicht mit nährstoffreichem Boden) nicht sehr dick ist. Das liegt daran, dass die vom Baum gefallenen Blätter unglaublich schnell wieder von den Wurzeln der Bäume aufgenommen werden, weil die Bedingungen dafür dort so toll gegeben sind. So kommt es auch dazu, dass auch die Sojafelder nicht lange genutzt werden können und der Boden nach ein paar Jahren brach liegen gelassen werden muss[6]. Warum Boden so wichtig und wertvoll ist, kannst du dir in diesem Video von meiner Kollegin Carina anschauen.

Über zwei Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche weltweit wird für die Produktion tierischer Lebensmittel verwendet[2]. Dabei machen tierische Lebensmittel nur 23% unserer Ernährung aus. Fleisch, Milchprodukte und Eier verbrauchen deshalb so viel Land und Ressourcen, weil die Tiere das Futter, das sie bekommen, zuerst einmal selbst zu Körpermasse machen müssen. Dabei geht einiges an Energie verloren. Das Futter vom Acker wird nur in einer bestimmten Relation aufgenommen. Wird einem Huhn beispielsweise 2kg Körner gefüttert, macht es daraus 1kg Fleisch. Das ist noch ein recht guter Anteil, bei Kühen musst du 7kg füttern, um ein 1kg Fleisch zu bekommen. “Die Umwandlungsrate von pflanzlichen in tierische Kalorien schwankt im Idealfall zwischen 2:1 bei Geflügel, 3:1 bei Schweinen, Zuchtfischen, Milch und Eiern und 7:1 bei Rindern” [3]. Diese “Verluste” stammen daher, dass ja auch das Tier Energie zum Leben braucht. Die meiste Energie wird gebraucht für die Körperwärme der Tiere. Wann eine Änderung der europäischen Agrarpolitik auf nachhaltige Anbauformen erfolgt, ist fraglich. Ein weiterer Anstieg der Fleischproduktion ist prognostiziert von aktuellen etwa 325 Mio. t pro Jahr auf 470 Mio. t im Jahr 2050 [4]. Ich habe gelesen, dass eine Umwandlung hin zu pflanzenbasierter Ernährung die ernährungsspezifischen Emissionen um 29-79% reduzieren könnte [5]

Kann Bio-Fleisch eine Lösung sein? 

Bevor ich versuchen kann diese Frage zu beantworten, stelle ich mir die Frage: Ist Bio-Fleisch gleich Bio-Fleisch? Dazu habe ich eine Greenpeace-Analyse der gängigen Gütesiegel herangezogen, die auf Umwelt-, Tierschutz und soziale Aspekte eingeht. Mit den Siegeln soll prinzipiell eine gewisse Qualität der Produkte angezeigt werden. Dabei konnte ich mehr Sicherheit bekommen, auf welche Siegel eher Verlass ist. Hier siehst du die Siegel, die als sehr vertrauenswürdig gezählt wurden. Ich fand sehr spannend, dass dabei das AMA Gütesiegel eher mittelmäßig abgeschnitten hat. Es soll prinzipiell anzeigen, dass die Produktqualität über den EU-Standards liegt, aber gerade, was vor allem Schweinefleisch, Gentechnik und die Nutzung von Pestiziden betrifft, schneidet es eher schlecht ab. Das AMA-Biosiegel allerdings soll ein super Indikator für hochwertige Produkte sein! Was recht gut abschneidet, ist das Fairtrade-Siegel. Nun zu der Frage, wie viel besser Bio-Produkte im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft sind. Bio-Produkte emittieren etwa zwischen 15-20% weniger CO2 als konventionelle Produkte. Für biologische tierische Produkte würde die Fläche in Europa außerdem nicht ausreichen. Eine Reduktion des Fleischkonsums wäre demnach etwas, was auf jeden Fall wichtig ist, um Klimaziele zu erreichen, wie etwa die Reduktion der klimaaktiven Gase um 60-80% bis zum Jahr 2050. Ich tue mir demnach schwer, die Frage wirklich zu beantworten. Natürlich wird für die Bio-Produktion weniger Stickstoff genutzt, der unser Grundwasser und unsere Meere gefährdet, andererseits ist Bio auch oftmals ressourcenintensiver und sehr teuer [2]. Ich persönlich kaufe gerne Bio-Obst und Gemüse und greife dann oft zu den leckeren Linsen oder dem Kohl, anstatt zur Butter oder zum Fleisch. Für mich persönlich ist das auch eine schöne Entscheidung, mit der ich gut so esse, dass ich mich wohl fühle. Das muss aber auch nicht auf dich zutreffen, jedes bisschen weniger Fleisch ist gut für die Umwelt. Es ist okay, so viel zu tun, wie es sich für dich gut anfühlt. Besser mal klein und machbar starten, als gleich nach den ersten Wochen keine Lust mehr zu haben, auf die Ernährung zu achten. 

Datei:Bio Austria.svg - Wikipedia
Österreich: AMA-Marketing will 2021 weitere Gütesiegel ...

Bio Austria hat laut der Studie als sehr vertrauenswürdig und besonders nachhaltig abgeschnitten. Die Standards gehen über jene der EU hinaus und es ist besser für das Tierwohl gesorgt. Das AMA Gütesiegel BIO gibt an, dass der größte Anteil der Produktion aus Österreich kommt. Zutaten aus anderen Ländern dürfen maximal ein Drittel des Produktes ausmachen.

Bei Demeter werden die Rinder nicht enthornt und der gesamte Betrieb muss auf Bio umgestellt werden! 🙂 Prüf nach hat tolle Bewertungen, was den Tierschutz und die Regionalität betrifft.

Was bedeutet saisonal und regional? Was ist BIO? Ist BIO drin wo BIO drauf steht? Diese und viele andere Fragen besprechen wir auch in unserem Workshop “Klimafreundliche Ernährung”. Wir haben auch viele andere spannende Umweltworkshops im Angebot, klick dich doch gerne mal durch!

Ist weniger Fleisch wirklich gesünder?

Nahrungsmittel waren in westlichen Ländern noch nie einfacher leistbar. Der Anteil des Einkommens, der für Lebensmittel ausgegeben wird, ist aktuell so gering wie noch nie zuvor [7]. Lebensmittel mit hohem Fett- und Zuckeranteil sind oft die günstigsten [8]. Zu den fetthaltigen Nahrungsmitteln zählen tierische Produkte. Westliche Gesellschaften liefern demnach ein Umfeld, welches zu Nahrungsmittelüberverzehr führen kann. Dies hat unterschiedliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit und steigert auch die Flächennutzung [8].

Der österreichische Fleischkonsum ist ein Thema von hoher Bedeutung. Nach EU-weitem Durchschnitt liegt der aktuelle Fleischkonsum in Österreich an dritter Stelle. Österreicher*innen verzehrten im Jahr 2019 im Durchschnitt je 62,6kg Fleisch [1]. Die Empfehlung der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, maximal dreimal pro Woche 100-150g Fleisch zu essen [8]. Das wären bei maximal empfohlenem Konsum 23,4kg pro Jahr, also weniger als die Hälfte von den aktuell konsumierten Mengen. Schon vor der Geburt wird durch die Ernährung der gebärenden Person die Fähigkeit, Nährstoffe aufzunehmen und zu verwerten, beeinflusst [9]. Aktuell steigt die weltweite Nachfrage nach Fleisch, jedoch langsamer als noch vor 10 Jahren. Der Trend geht auch immer weiter in Richtung Hühnerfleisch, was allein aus ökologischen Gründen das am effizientesten herstellbare Fleisch ist. Die Lebensbedingungen der Hühner sind trotzdem je nach Haltungsform verbesserungswürdig[10].  

Weltweit ist Fettleibigkeit bei Kindern eines der schwerwiegendsten Probleme der Gesundheit im 21. Jahrhundert. Es betrifft Menschen überall auf der Welt. In den USA gehören Fettleibigkeit und damit assoziierte Erkrankungen mitunter zu den Haupttodesursachen [11]. Vor allem viel rotes und/oder verarbeitetes Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse erhöhen ernährungsbedingte Risikofaktoren [13].  Ein steigendes Konsument*innenbewusstsein und passende politische Maßnahmen zu den Auswirkungen der aktuellen Ernährung auf das Klima könnte eine Verlagerung des Konsums von tierischen hin zu pflanzlichen Produkten und damit große Vorteile für die menschliche Gesundheit mit sich bringen (De Schutter, 2015,10). In den unten angeführten Kreisdiagrammen ist erkennbar, dass tierische Lebensmittel einen sehr geringen Anteil unserer Ernährung ausmachen, jedoch einen überdurchschnittlichen (70% der Emissionen der Landwirtschaft) Einfluss auf die Umwelt haben [2].

Quelle: Franzenburg, 2008 (eigene Darstellung)

Vegetarische Ernährungsformen können auch die Wahrscheinlichkeit für später auftretende Krankheiten verringern [16]. Ein präventiver Effekt ist nicht nur im Zusammenhang mit Übergewicht, sondern auch im Kontext mit Diabetes mellitus Typ 2, kardiovaskulären Erkrankungen, Hypertonie, einigen Malignomen und rheumatischer Arthritis beschrieben [12]. Vermutlich sind diese Effekte auf die Verringerung von Risikofaktoren bei vegetarischer Ernährung zurückzuführen. Beispiele sind die Senkung des Blutdrucks, die Senkung des Body-Mass-Index und die Verbesserung des Lipidprofils (niedrigeres Cholesterin) [13]. Das heißt, weniger Fleisch zu essen ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern hat auch andere positive Effekte auf die Gesundheit – kurz- und langfristig. 

Bei einer Umstellung auf weniger Fleisch können mehr Menschen ausgewogene Ernährungsweisen (auch mit Fleisch) praktizieren, ohne dass es zu mehr Landverbrauch, Tierleid und Treibhausgasemissionen kommt. Auch die dauerhafte Belastung der Gesundheit könnte vermieden werden. Eine Erhöhung des pflanzlichen Anteils an der Ernährung in Richtung der oben angeführten Ernährungsempfehlungen könnten bis zum Jahr 2050 die weltweite Sterblichkeit um 6-10% verringern und nahrungsmittelbedingte Treibhausgasemissionen könnten um 29-70% sinken [15]. Die Gesundheitsziele Österreich vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen sind ambitionierte Leitlinien, die all diese Aspekte wundervoll beinhalten. Es kommt die Aufklärung, genauso wie das bessere Angebot für eine gesunde Ernährung vor. Es gibt auch ein Video, das die Ziele beschreibt. Gerade das dritte Ziel “GESUNDHEITSKOMPETENZ DER BEVÖLKERUNG STÄRKEN”, das vierte Ziel “LUFT, WASSER, BODEN UND ALLE LEBENSRÄUME FÜR KÜNFTIGE GENERATIONEN SICHERN” und das siebte Ziel “GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR ALLE ZUGÄNGLICH MACHEN” sind besonders ambitionierte Ziele zum Thema Fleischkonsum. Seit 2013 werden Maßnahmen und Arbeitsgruppen gebildet, um die Visionen umzusetzen. 

Die Verbesserungen im Gesundheitssektor bei einer Verringerung des Anteils tierischer Proteinzufuhr kann zwischen 1-31 Billionen US-Dollar betragen, was vergleichbar mit 0,4-13% des weltweiten BIPs im Jahr 2050 ist [15]. Die Reduktion des Fleischkonsums ist eine wichtige Klimaschutzmaßnahme und hat zusätzlich Vorteile für die Gesundheit. Klimaschutzmaßnahmen, egal ob auf politischer oder individueller Ebene, haben nicht nur langfristig positive Effekte. Die Co-benefits (Zusatznutzen) von Klimaschutzmaßnahmen können zum Beispiel eine bessere Gesundheit, geringere Kosten oder vielleicht sogar eine größere Wertschätzung und Freude beim nächsten Schnitzel sein! Jeder kleine Schritt, den du tust, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn du gerne weniger Fleisch oder tierische Produkte essen möchtest, dann mach es auf deine Art, die dir guttut und die du auch durchhalten kannst.

Was mache ich mit all diesen Infos?

Falls du jetzt inspiriert bist und dich gern genauer zum Thema Fleischkonsum auch für deinen Alltag informieren möchtest, kann ich dir diesen Fleischratgeber vom WWF empfehlen. Weiters gibt es tolle vegetarische Rezeptideen.  Und falls du dir Empfehlungen für die nächste Grillsaison holen möchtest, was es an pflanzlichen Grillprodukten so zur Auswahl gibt, dann schau gerne hier hinein. Ich gehe mit dem Thema und meiner Ernährung sehr pragmatisch um. Ich habe begonnen, weniger Fleisch zu essen, indem ich anfangs kein Dönerfleisch beim Standl mehr bestellt habe. Ich fand das Falafel extrem gut und habe dann begonnen öfter vegetarisch zu kochen. Für mich war es dann schon wichtig, mir selbst (und vor allem meinen Verwandten) zu sagen, dass ich Vegetarierin bin. So kam ich dann nicht mehr so oft in die Situation, dass jemand traurig war, dass ich das Gekochte nicht essen wollte. Ein Freund von mir löst es so, dass er 9 Monate im Jahr kein Fleisch ist und dann 3 Monate doch wieder. Für ihn fehlt schon etwas, wenn es gar kein Fleisch gibt. Ich persönlich esse Fleisch, wenn ich zu Weihnachten richtig Lust bekomme. Aber auch schon jedes bisschen Fleisch weniger ist eine Verbesserung! Zu streng zu mir zu sein hat sich auch nicht als sehr gut herauskristallisiert, weil ich dann frustriert und genervt war. Also freu dich über jeden Erfolg und sei auch nachsichtig mit dir selbst! 

Was ich statt Wurst esse, ist der geräucherte Tofu vom Spar. Diesen übergieße ich mit etwas Kürbiskernöl und er schmeckt mir fast besser als Schinken! Was ich auch über alles liebe sind die veganen Chicken Nuggets, die es tiefgekühlt beim Billa gibt. Ich freue mich über deine Erfahrungen mit pflanzlichen Produkten, und schreib uns gern einen Kommentar! Bis bald bei Umblick 🙂


Sophie Kofler

Autorin: Sophie Kofler


Quellen

[1] STATISTIK AUSTRIA, 2020. Versorgungsbilanz von Fleisch nach Arten 2014 bis 2019
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/land_und_forstwirtschaft/preise_bilanzen/versorgungsbilanzen/index.html (Zugriff am 09.11.2020)
[2] Franzenburg A., 2008. Bio gut fürs Klima? Verfügbar in: https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/klimaschutz/bio-gut-fuers-klima (Zugriff am 04.03.2021)
[3] Weltagrarbericht Fleisch und Futtermittel Verfügbar in: https://www.weltagrarbericht.de/themen-des-weltagrarberichts/fleisch-und-futtermittel.html (Zugriff am 01.03.2021)
[4] Statistik Austria, 2020. Hauptkomponenten des landwirtschaftlichen Faktoreinkommens 2019. https://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/land_und_forstwirtschaft/122650.html (Zugriff am 23.02.2020)

[5] Tilman D., Clark M., 2014. Global diets link environmental sustainability and human health. Nature 515(7528):518–522
[6] Fleischhunger zerstört Wald https://www.pro-regenwald.de/news/2018/03/31/Fleischhunger_zerstoert_Wald  (Zugriff am 23.02.2021)
[7] Statista, 2021. Anteil der Ausgaben der privaten Haushalte in Deutschland für Nahungsmittel, Getränke und Tabakwaren an den Konsumausgaben in den Jahren 1850 bis 2020. Verfügbar in: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75719/umfrage/ausgaben-fuer-nahrungsmittel-in-deutschland-seit-1900/ (Zugriff am 04.03.2021)
[8] De Schutter, L.; Bruckner, M.; Giljum, S., 2015. Achtung: Heiß und fettig – Klima und Ernährung in Österreich: Auswirkungen der österreichischen Ernährung auf das Klima. Wien: Wirtschaftsuniversität Wien. WWF Österreich.
[9] ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNG (ÖGE), DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNG (DGE), SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNG (SGE). 2017. Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Bonn: 2. aktualisierte Ausgabe. Neuer Umschau Buchverlag. https://www.umweltbildung.at/cms/praxisdb/dateien/1257_phdat_1.pdf (Zugriff am 09.11.2020)
[10] Chemnitz, C.; Benning, R., 2021 Fleisch Atlas. Berlin: 6. Auflage. Heinrich-Böll-Stiftung. https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas2021_vi.pdf?dimension1=oen und
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas2021-extrazi.pdf (Zugriff am 04.03.2021)
[11] WHO. 2018. Obesityand overweight. World Health Organzation. Geneva, Switzerland.
[12] Stamp L.; James, M.; Cleland, L., 2005. Diet and rheumatoid arthritis: a review of the literature. Semin Arthritis Rheum35(2):77–94
[13] Lim SS, et al., 2012. A comparative risk assessment of burden of disease and injury attributable to 67 risk factors and risk factor clusters in 21 regions, 1990-2010: A systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2010. Lancet 380(9859):2224–2260.
[14] Appleby, P.; Key, T., 2015. The long-term health of vegetarians and vegans. Proc Nutr Soc. https://doi. org/10.1017/S0029665115004334 (10.12.2020).
[15] Springmann, M.; Charles J. Godfray; Rayner, M.; Scarborough, P., 2016. Analysis and valuation of the health and climate change cobenefits of dietary change. Oxford: University of Oxford.
[16] Plank, R.; Greber-Platzer, S. et al., 2019. Sicherheit und Risiken vegetarischer und veganer Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und den ersten Lebensjahren. Wien: Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Monatsschr Kinderheilkd 167, 22–35. https://doi.org/10.1007/s00112-018-0554-7 (Zugriff am 09.11.2020)

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